E-Zigaretten gibt es in vielen verschiedenen Formen und Größen, es gibt aber drei Haupttypen von Vape-Geräten: geschlossene Pod-Systeme, offene, wiederbefüllbare Systeme und Einweggeräte. Hier werfen wir einen genaueren Blick auf Einweg E-Zigaretten.

Was sind Einweg E-Zigaretten?

Einweg E-Zigaretten sind nicht wiederaufladbar; sie werden fertig geladen und mit E-Liquid gefüllt geliefert. Der Unterschied zu wiederaufladbaren Mods besteht darin, dass diese Einweggeräte nicht aufgeladen oder nachgefüllt werden müssen und dass es nicht nötig ist, Spulen (Coils) zu kaufen und zu ersetzen. Wenn das E-Liquid oder die Batterie leer ist, kann das Gerät auf verantwortungsbewusste Weise entsorgt werden.

Einweg E-Zigaretten sind ein einfacher und erschwinglicher Weg, um in die Welt des Dampfens umzusteigen. Viele mögen es auch deswegen, weil es schnell und bequem ist. Wie bei Pod-Systemen gibt es diese Geräte jedoch nur in einer begrenzten Anzahl von Aromen und Stärken, sodass sie im Vergleich zu offenen Systemen eine vermeintlich geringere Auswahl bieten. Einweggeräte sind die am wenigsten umweltfreundliche Option, da das Gerät eine Batterie enthält und das gesamte Gerät nach Gebrauch entsorgt werden muss. Allerdings bieten einige Hersteller inzwischen verantwortungsvolle Entsorgungs- und Recyclinginitiativen für gebrauchte Vape-Geräte an.

Die Vorteile von Einweg E-Zigaretten kurz zusammengefasst

  • Klein und tragbar
  • Gebrauchsfertig (mit aromatisiertem Liquid vorgefüllt)
  • Bequem und einfach zu bedienen
  • Am besten geeignet für Dampf-Umsteiger und diejenigen, die viel unterwegs sind